Man hat mich mal so beschrieben:
Reporter: Wenn sie [diepebbs, Anm. d. Verf.] ein Buch wäre, welche Genre deckte sie ab?
Antwort: Ich würde sagen – und das ist nur eine kleine Grobrezension – eine Melange aus stark humoristisch geprägter Novelle, gerne mit fachliterarischen Einflüssen aus dem Bereich der (primär südamerikanischen) Tier- und Pflanzenwelt als auch der Kunst & Kultur – stets versehen mit einem wohltemperierten Schuss Poesie und augenzwinkerndem Wortwitz. Ein biografisch geprägter Reisebericht mit dem Hang zum Abenteuerroman. Das Ganze natürlich gepaart mit Elementen aus dem Bereich der Pädagogik und unterschwellig mitschwingendem Ratgeber bezüglich völlig unbekannter Perlen der Musik- und Cineastikszene. Dazwischen mischt sich dann hin und wieder Kochbuch, Hörbuch…und fürs so hoch geschätzte Infantile im Leben: Bilderbuch.
Was soll ich sagen: Ein Schmöker eben.
Oh – schöne Beschreibung und toller Blog. Ich hab dich gerade erst entdeckt und mag dich jetzt schon.
Bin gerade auf Deinen Blog gestoßen und muss sagen, dass mich bisher wenig so berührt hat, wie Dein Blog über Paul. Grandios geschrieben. Sehr anrührend!
Und den Rest schau ich mir auch nach und nach noch an…
Schreib bitte weiter!!
LG
Habe gerade von meinem Mann den Link für deinen Blog bekommen und die Paul-Geschichte gelesen. Mir hat es die Tränen in die Augen getrieben und mir als Kindergartenpädagogin mal wieder gezeigt, warum es sich immer wieder lohnt zu kämpfen – für „unsere“ Kinder – für bessere Bedingungen in den Einrichtungen – für Ausnahmen im rechtlichen Dschungel – weil es eben um ein Kinderleben geht.
Danke, für dein einfühlsames eingehen auf diese Kinder – für dein offenes und ehrliches schreiben. Danke!!! Es gibt mir wieder Motivation bei allem Frust, den ich beim Drumherum meiner Arbeit habe, mich für das Wichtigste einzusetzen. Für „meine“ Kinder!
Hier gibt’s noch mehr Bilder von der Lesung in Rahlstedt
http://www.bv-rahlstedt.de/index.php/437-bloggerlesung